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Radfahren ist, sofern es richtig betrieben wird, ein gesundheitsfördernder und umweltbewusster Sport für jedermann. Viele unserer Schülerinnen und Schüler fahren mit dem Fahrrad zur Schule und nutzen es auch in ihrer Freizeit.
Um den Kindern Fahrtechnik, Freude und sicherheitsrelevante Aspekte beim Fahrradfahren zu vermitteln, gibt es an unserer Schule seit dem Schuljahr 2018/19 drei Mountainbike-Gruppen, die auf den Grundlagen der Initiative www.bikepoolbayern.de durchgeführt werden. Dank einer EU-LEADER-Projektförderung entsteht in Herrieden derzeit ein umfangreicher Mountainbikeparcours, der mit den Gruppen genutzt werden soll. Mit diesem Projekt konnten Fördergelder genutzt werden, um insgesamt 23 Mountainbikes für die Mittelschule Herrieden und die benachbarte Realschule anzuschaffen. Wichtig in diesem Zusammenhang war auch die finanzielle Unterstützung der Firmen Schüller Küchen und Sielaff, worüber wir sehr dankbar sind. Inzwischen pflegen wir eine sehr enge Partnerschaft mit der Realschule und zwei örtlichen Vereinen (Herrieder Aquathleten und DAV Sektion Herrieden), die darin deutlich wird, dass wir zahlreiche gemeinsame Aktionen (Lehrerfortbildungen, Wettbewerbe) planen und durchführen. Insgesamt stehen uns an der Mittelschule mit Herrn Winter, Herrn Plohmer und Herrn Auerochs drei ausgebildete Mountainbike-Trainer zur Verfügung, die wöchentlich mit rund 40 Kindern regelmäßig trainieren.
Mit dem Erlös eines Sponsoringlaufes konnten wir zudem das Thema Radsport an der Schule weiter verankern. Ein Teil der eingenommenen Gelder ging an die Aktion World bicycle relief, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, für Familien in den ärmsten Ländern der Erde Fahrräder anzuschaffen. Ein weiterer Teil des Erlöses wurde in Radtrikots investiert. Sehr dankbar sind wir, dass wir von Verantwortlichen der Herrieder Aquathleten eigens für unsere Zwecke gestaltetes Radtrikots des Vereines kostengünstig erhalten haben, mit denen sich unsere Mountainbike-Kinder ausstatten können. Mit diesen Trikots werden wir in Zukunft auch bei diversen Veranstaltungen auftreten. Derzeit sind wir dabei, eine kleine Radwerkstatt aufzubauen. Dankeswerterweise unterstützt uns hier die Bürgerstiftung der Sparkasse, so dass wir in Zukunft auch in diesem Bereich sicher gut ausgestattet sein werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bikepoolbayern.de
Seit zwei Jahren haben wir an unserer Schule einen bikepool mit inzwischen 25 schuleigenen Mountainbikes. Insgesamt bewegen wir in den Sommermonaten über 50 Schülerinnen und Schüler in vier Gruppen auf den Rädern. Mit Frau Schloß, Herrn Auerochs, Herrn Plohmer und Herrn Winter verfügen wir über vier ausgebildete Mountainbiketrainer. Mit unserem bikepool arbeiten wir sehr eng mit der benachbarten Realschule zusammen, die ebenfalls rund 50 Schülerinnen und Schüler in ihren bikepool-Gruppen hat. Gemeinsam kooperieren wir sehr eng mit dem Verein der Herrieder Aquathleten, die ebenfalls unter anderem Mountainbiketraining anbieten. Nun konnten die Aquathleten heuer erstmals den „Quantensprung“, einen Breitensportwettbewerb des BLSV gewinnen. Im Zuge dieser Preisverleihung wurden Filmaufnahmen gemacht, in denen die Aquathleten ihr gesamtes Programm darstellen konnten. Natürlich gehören da auch die MTB-Gruppen der Schule dazu. Deshalb war im Januar ein Fernsehteam von Niederbayern TV vor Ort und hat einen hervorragenden Fernsehbeitrag gedreht, der unten stehend als Link zu finden ist. Der zweite Link stammt von Hans Christ, der ebenfalls an dem Tag vor Ort war und einen eigenen Film gedreht hat und uns diesen zur Verfügung gestellt hat. Herzlichen Dank auch für diesen wunderschönen Beitrag.
Mit einem Wettkampf der besonderen Art starteten die Mountainbike-Gruppen der Realschule und der Mittelschule Herrieden in das neue Schuljahr. Auf dem Gelände des Bikeparkes an der Bärenlochhütte, auf dem vor wenigen Wochen der Bärenlochbike der Herrieder Aquathleten und des Alpenvereines über die Bühne gegangen war, trafen sich etliche Schülerinnen und Schüler der beiden sehr eng kooperierenden Schulen zu einem Biathlon Staffelwettbewerb. In Dreierteams beziehungsweise Zweierteams mussten die Starter zunächst mit dem Mountainbike eine ca. 1,5 km lange Runde auf dem Gelände bewältigen. Danach galt es mit einer Armbrust mittels Gummipfeilen Becher zu treffen. Für jeden stehen gebliebenen Becher musste eine Strafrunde gelaufen werden, ehe die Übergabe an das nächste Teammitglied stattfinden konnte. Insgesamt musste jedes Team fünf Runden fahren, die mit etlichen Höhenmetern gespickt waren und den Sportlern so alles abverlangten. Unter den Augen etlicher Zuschauer, die sich rund um die Strecke und den Schießstand verteilt hatten, setzte sich am Ende das Zweierteam Noah F./David R. vor der Mannschaft Hannes W./Lukas G. durch. Auf dem dritten Platz landeten Johannes M., Lukas P. und Dean B. Als Preis erhielten die Sieger je ein Radtrikot. Wichtig war es den Organisatoren der beiden Schulen, dass es sich um eine gemeinsame Veranstaltung handelt und nicht um einen Wettkampf Realschule gegen Mittelschule. Deshalb wurden die Teams auch bewusst ausgelost, so dass in jeder Mannschaft Schüler aus beiden Schularten vertreten waren.
Insgesamt zeigten sich die Veranstalter um das Trainerquintett Marcel van Zweeden (Realschule), Robert Auerochs, Armin Plohmer, Sandra Schloß und Werner Winter (alle Mittelschule) sehr zufrieden mit dem Ablauf der Veranstaltung. Zahlreiche Helfer aus den Schulen, die als Streckenposten oder im Getränkeverkauf eingesetzt waren, sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Wettkampfes. Für die Versorgung kleinerer Blessuren waren etliche Schülerinnen und Schüler des Schulsanitätsdienstes der Mittelschule mit ihrem zuständigen Lehrer Christian Buckel vor Ort. Der Schulleiter der Grund- und Mittelschule, Werner Winter, hob einmal mehr auch die vorbildliche Kooperation zwischen Schule, Verein und Kommune hervor. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit den Herrieder Aquathleten und dem Alpenverein, der die Gebäude und das Gelände zur Verfügung stellte, werden den Schulen einzigartige Voraussetzungen geboten, die gerne auch in Zukunft genutzt werden. So darf diese Veranstaltung durchaus als Testlauf gesehen werden für einen überregionalen Wettbewerb, den die beiden Schulen für die Zukunft planen. Der Zuspruch auf Schülerseite ist nach wie vor ungebrochen. Die Anmeldezahlen für die Mountainbike-Gruppen sind enorm, so dass insgesamt wöchentlich rund 100 Schülerinnen und Schüler auf die Räder gebracht werden können.
Klasse | Klassenelternsprecher/in | Stellvertreter/in |
---|---|---|
1a | Feustel, Nicole | Prösl, Yvonne |
1b | Hüftlein, Nina | Seiler, Julia |
1c | Nikiforov, Xenia | Bergmann, Katharina |
2a | Schuller, Kathrin | Losekann, Dominic |
2b | Albert, Kathrin | Krug, Anja |
2c | Maag, Vanessa | Birkel, Stefan |
3a | Steingruber, Anna-Lena | |
3b | Jechnerer, Martina | Reubel, Stefanie |
3c | Schuh, Diana | Friedel, Manuela |
3d | ||
4a | Bänsch, Daniela | Vukicevic, Mendi |
4b | Kropp, Sandra | Sacher, Sabine |
4c | K., S. | Kolski, Kathrin |
Klasse | Klassenelternsprecher/in | Stellvertreter/in |
---|---|---|
5a | Weiß, Gabi | Ebert, Cindy |
5b | Nikiforov, Xenia | Appold, Melanie |
6a | Gmeinwieser, Julia | Bohnet, Stephanie |
6b | Ulfig, Nina | Shpati, Mirjeta |
7a | Wagner, Martina | Z., K. |
7M | L., I. | W., N. |
8a | S.-R., M. | Rauscher, Sebastian |
8b | Meyerhöfer, Sandra | Riedl, Jennifer |
8M | Weiß, Gabi | Held, Ursula |
9a | Nickel, Elke | Rank, Antje |
9b | Gordon, Janine | Ströhlein, Alexandra |
9Ma | Bohl, Stefanie | |
9Mb | Seiler, Birgit | Smusz, Annina |
10M | Blank, Anja | Willer, Barbara |
Das bayerische Schulfruchtprogramm soll die Wertschätzung von Obst und Gemüse bei Kindern steigern und die Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Ernährungsverhaltens unterstützen.
Seit 2010 erhalten bereits Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 1 bis 4 kostenlos Obst und Gemüse; seit 2017 auch für die Mittelschule. Dies ist möglich durch das EU-Schulobst- und -gemüseprogramm, das in Bayern als Schulfruchtprogramm umgesetzt wird. Das Förderprogramm wird aus EU- und Landesmitteln finanziert. Das EU-Schulfruchtprogramm muss pädagogisch begleitet werden. Mit dem in Bayern für alle Grundschulen verpflichtenden Programm "Voll in Form" sind diese von der EU geforderten flankierenden Maßnahmen gewährleistet.
Derzeit bekommen wir einmal pro Woche eine Lieferung. Das Obst und Gemüse wird von fünf freiwilligen Helferinnen und Helfern verzehrfertig aufbereitet und dienstags und donnerstags für die Schüler bereitgestellt.
Die Idee der Schülerlotsen stammt ursprünglich aus den USA. In Deutschland wurde der Schülerlotsendienst 1953 bundesweit eingeführt und hat sich seitdem als zuverlässiges und erfolgreiches Element der Verkehrssicherheit bewährt. Einer Studie des Bayerischen Innenministeriums zufolge hätten sich Schülerlotsen als "sicherste Überquerungshilfe auf den Straßen" erwiesen. Schülerlotsen überwachen den Verkehr an besonders gefährlichen Stellen in der Umgebung von Schulen und helfen den Schulkindern, diese zu überqueren. Das ist insbesondere wichtig, da viele unserer Schüler zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Bis heute gab es in Deutschland an den von Schülerlotsen gesicherten Übergängen keinen Unfall mit tödlichem Ausgang, in Bayern ist sogar noch nie ein Unfall passiert. Insgesamt sind in Bayern rund 12.830 Schülerlotsen und 17.700 Schulweghelfer zur Verkehrssicherung eingesetzt und sorgen für sichere Überwege der Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zur und von der Schule.
Für die Schülerlotsen an unserer Mittelschule bedeutet das, früher als die Mitschüler aufzustehen und selbst bei Wind und Wetter am Übergang am Steinweg aufzupassen, damit die Anderen sicher zur Schule kommen. Keine leichte Aufgabe, da manche Autofahrer sich ab und zu für die vorrangigen Verkehrsteilnehmer halten. Dabei profitieren auch sie von den Verkehrshelfern. Ein gesicherter Übergang bedeutet für die PKW-Lenker freie Fahrt, da die Lotsen ja die ankommenden Schüler vor dem unachtsamen Überschreiten der Fahrbahn abhalten und das gemeinsame Überqueren der Straße sichern.
Bevor die Schüler jedoch den Lotsendienst ausüben dürfen, werden sie von dem zuständigen Verkehrspolizisten, Herrn Förster, geschult und auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. Am Ende der Ausbildung müssen sie dann bei einem Test ihr erworbenes Können unter Beweis stellen.
Erfreulicherweise finden sich jedes Jahr genügend Siebtklässer, die sich bereit erklären, diese Mühen auf sich zu nehmen. Im Schnitt versehen 25 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8-10 diesen ehrenamtlichen Dienst an der Mittelschule Herrieden.
Traditionsgemäß übernahmen an der Mittelschule Herrieden zu Beginn eines neuen Schuljahres ältere Schüler Buspatenschaften für Erstklässler, um ihnen in den ersten Wochen auf ihrem Weg zur Schule behilflich zu sein. Der Schulbuslotsendienst führt diese gute Idee nahtlos fort. Schulbuslotsen sind Schüler, die in Schulbussen und/ oder an Haltestellen ihren Dienst verrichten. An der Mittelschule Herrieden sind momentan ca. 35 Schülerinnen und Schüler im Schulbuslotsendienst tätig. Der Bus ist das sicherste Verkehrsmittel für den Schulweg überhaupt. Im Bus selbst passieren relativ wenige Unfälle. Deutlich gefährlicher sind der Weg zum Bus und das Warten an der Haltestelle. Gerade jüngere Kinder überbrücken die Wartezeit gerne mit Spielen und Laufen. Sobald sich der Bus nähert, beginnen viele Schüler zu drängeln und kommen der Bordsteinkante gefährlich nahe. Im schlimmsten Fall droht ein Schüler vor den Bus gestoßen zu werden. Beim Einsteigen drängen die Schüler unter Einsatz von Ellbogen und Ranzen in den Bus, um einen der begehrten Sitzplätze zu ergattern. Erreicht der Bus gut besetzt sein Ziel, schwärmen die Schüler aus dem Fahrzeug und laufen oft einfach los. Mittags haben die Kinder nach stundenlangem Sitzen vielfach einen großen Bewegungsdrang.
Buslotsen und Schulbusbegleiter leisten hier einen wichtigen Beitrag bei der Vermeidung von Schulwegunfällen, indem sie den Transport mit Bussen und Bahnen sicherer machen. Im Fokus ihrer Tätigkeit stehen die Sicherung der Haltestellen und die Begleitung während der Fahrt.
Sie sorgen so u.a. an der Schulbushaltestelle dafür, dass die Kinder nicht die Fahrbahn betreten, sich zum Einsteigen aufstellen oder sie achten darauf, dass beim Einfahren des Busses niemand vor den Bus gestoßen wird. Auch während der Fahrt unterstützen sie den Busfahrer, damit alle Schüler unserer Schule wohlbehalten an ihrem Schulort ankommen.
Die Kreisverkehrswacht Ansbach unterstützt die Schule bei der Anschaffung der Ausbildungsmaterialien sowie der "Dienstkleidung". So können die Jugendlichen auch bei Wind und Wetter gut geschützt und für alle Verkehrsteilnehmer sichtbar ihren Dienst versehen. Weiterhin honoriert die Kreisverkehrswacht diesen ehrenamtlichen Dienst aller aktiven Schüler- und Schulbuslotsen mit einem Weihnachtspräsent und sie lädt die ausscheidenden Lotsen zu einem Empfang mit Vertretern der politischen und gesellschaftlichen Institutionen ein.
Übrigens – auch Erwachsene können sich bei diesem Dienst einbringen. Als Schulweghelfer oder Schulbusbegleiter übernehmen sie dieselben Aufgaben wie die Jugendlichen.
Seit dem Schuljahr 2011/2012 gibt es an der Mittelschule Herrieden den "Schulsanitätsdienst" in Kooperation mit dem BRK Herrieden.
Jeweils für eine Woche haben feste "Sani-Teams", bestehend aus jeweils 4-5 Schülerinnen und Schülern Rufbereitschaft sowie feste Dienstzeiten in den Pausen und kümmern sich im Bedarfsfalle um Verletzte bei Schulunfällen und akuten Erkrankungen, aber auch um kleinere Blessuren. Im Notfall versorgen die Schulsanitäter-Teams den Verletzten bis zum Eintreffen des Arztes. Sie werden dabei natürlich nicht allein gelassen, sondern durch den "Sanidienst-Koordinator" Herrn Buckel und allen anderen Lehrkräften unterstützt.
Neben Erster-Hilfe-Leistungen während der regulären Unterrichtszeiten wirken die Schulsanitäter auch bei anderen schulischen Veranstaltungen, wie z. B. dem Sportfest, bei der Unfallverhütung mit. Dadurch leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit an der Schule und für das Sicherheitsempfinden der Eltern. Außerdem entlasten sie durch ihre wertvolle Arbeit die Lehrkräfte und die Verwaltung (z. B. Kühlakku-Ausgabe).
Am Schulsanitätsdienst können grundsätzlich alle Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Mit Erlaubnis der Eltern "schnuppern" je nach Bedarf zunächst dafür geeignete Sechstklässer ab Mitte des Schuljahres hinein und können ab der 7. Klasse den Dienst aufnehmen. Alle 1-2 Jahre findet ein "großer Erste-Hilfe-Kurs" an der Mittelschule statt, der die notwendige Grundlage und die Befähigung zum aktiven Dienst bildet. Sanitäter, die noch auf ihren "Erste-Hilfe-Kurs" warten, leisten zunächst als "Beobachter und Helfer" Dienst und lernen in den festen Schulsanitäts-Teams von den erfahrenen und bereits ausgebildeten Schülerinnen und Schülern.
Neben der Rufbereitschaft während der Unterrichtszeiten und den Dienstzeiten in den Unterrichtspausen im Sanitätsdienst-Zimmer finden für die Schulsanitäter auch wöchentliche Unterrichtsstunden mit Herrn Buckel und teilweise zusätzlich auch mit dem BRK Herrieden statt. Dabei machen wir folgendes:
Die Berufsorientierungsbausteine werden im Rahmen des Faches "Wirtschaft und Beruf" und der drei berufsorientierenden Zweige "Technik", "Wirtschaft und Kommunikation" und "Ernährung und Soziales" durchgeführt.
Deren Bildungsziel ist es, die Schülerinnen und Schüler auf jene Lebensbereiche vorzubereiten, in denen sie in Zukunft als Konsument, Arbeitnehmer, Unternehmer und Staatsbürger eigenverantwortlich handeln werden.
Individuelle Arbeitsplatzerkundung
Potentialanalyse und Orientierungspraktikum in Kooperation mit der Handwerkskammer Mittelfranken
Betriebserkundung im Handwerk
Intensivierte Nutzung der Angebote der Bundesanstalt für Arbeit
Betriebspraktika als Blockveranstaltung
Schulbegleitende Betriebspraktika
Betriebserkundung Industrie
Besuch der Lehrstellenbörse an der Bauakademie Feuchtwangen
Girl's Day / Boy's Day
Bewerbungstraining
Vorbereitung auf Einstellungstests
Teilnahme an der von der IHK Mittelfranken initiierten Veranstaltungsreihe „Aktionstag Handel“ {imageshow sl=29 sc=9 h=150/}
Betriebspraktika als Blockveranstaltung
Schulbegleitende Betriebspraktika
Keine Ahnung, was ich werden will?
Meine Noten sind zu schlecht!
Es gibt eh` nicht genug Lehrstellen!
Was sind meine Stärken?
Ist doch sowieso alles egal!
Ziele
Die Berufswahlbegleitung ist an der Schule eine sinnvolle Ergänzung zu den bereits vorhandenen Maßnahmen.
Kontakt
An unserer neu gestalteten Berufsinformations-Wand können sich die Schülerinnen und Schüler über aktuelle Veranstaltungen und freie Ausbildungsplätze informieren.
Unserem Verein gehören derzeit 21 Mitglieder an.
Wir arbeiten eng mit dem Elternbeirat der Schule zusammen.
Natürlich verwalten wir nicht nur gespendetes Geld, sondern versuchen auch durch eigenes Engagement unseren Verein öffentlich darzustellen und zu fördern.
Gerne begrüßen wir neue Mitglieder und Sponsoren beim Förderverein der Schule.
Selbstverständlich wird das Geld ausschließlich für unsere Kinder an der Grund- und Mittelschule verwendet. Es gibt keine Ausgaben für Verwaltung oder Sonstiges.
Unsere Spendenkonten :
Sparkasse Herrieden IBAN: DE52 7655 0000 0430 2249 15 BIC: BYLADEM1ANS
Spendenquittungen können ausgestellt werden.
Einen Aufnahmeantrag finden Sie hier
Vorstand | Stefanie Bohl |
|
---|---|---|
Kassier |
Fritz Oberfichtner |
|
Kontakt |
über die Schule: |
verwaltung(at)gs-ms-herrieden.de |
Sie erreichen den Elternbeirat unter der E-Mail-Adresse:
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Klasse | Elternbeirat/-Beirätin | Amt | |
---|---|---|---|
3c | Zink, Thomas | 1. Vorsitzender | |
1c / 2a | Schuller, Kathrin | Stellvertr. Vorsitzende | |
1b / 4c | Kolski, Kathrin | 1. Schriftführerin | |
4c | Burkl, Natascha | Stellvertr. Schriftführerin | |
4b | Kropp, Sandra | ||
4c | Kober, Michaela | ||
2a | Maier, Karl | ||
2a / 4c | Baumgärtner, Andreas | ||
3c | Seiß, Martina | ||
1a / 3c | Späth, Susanne | ||
1b | Bernhard, Christine |
Klasse | Elternbeirat/-Beirätin | Amt | |
---|---|---|---|
9Ma | Bohl, Stefanie | 1. Vorsitzende | |
7M / 9Ma | Oppelt, Tobias | Stellvertr. Vorsitzender | |
6a | Eisenmann, Ines | ||
7a | E., K. | ||
5b | B., S. | ||
An allen Schulen mit Ausnahme der Grundschulen und der Berufsschulen wird ein Schulforum eingerichtet.
Den Vorsitz im Schulforum führt der Schulleiter.
Eine Lehrkraft darf die Arbeit in einem Mitwirkungsorgan (z. B. Schulforum) nicht deshalb verweigern, weil sie sich gegenüber Nichtbeteiligten zusätzlich belastet sieht.
Das Schulforum berät in Fragen, die Schüler, Eltern und Lehrkräfte gemeinsam betreffen, und gibt Empfehlungen ab.
Folgende Entscheidungen werden im Einvernehmen mit dem Schulforum getroffen:
Folgende Entscheidungen werden unter Mitwirkung des Schulforums getroffen:
Dem Schulforum ist insbesondere Gelegenheit zu einer vorherigen Stellungnahme zu geben bei
Das Schulforum kann ferner auf Antrag eines Betroffenen in Konfliktfällen vermitteln.
Ordnungsmaßnahmen, bei denen die Mitwirkung des Elternbeirats vorgesehen ist, werden im Schulforum nicht behandelt.
Das Schulforum kann beschließen, dass der Vertrauenslehrer von allen Schülern gewählt wird.
Jedes Mitglied hat das Recht, einen Antrag einzubringen, über den zu beraten und zu entscheiden ist.
Werden Einwendungen des Schulleiters von der Redaktion der Schülerzeitung nicht berücksichtigt, so ist das Schulforum unverzüglich einzuberufen. Das Schulforum soll den Sachverhalt beraten und eine gütliche Einigung anstreben. Kann eine gütliche Einigung nicht erzielt werden, entscheidet das Schulforum, ob die Schülerzeitung auf dem Schulgelände verteilt werden darf.
Vom Schulleiter mindestens einmal in jedem Halbjahr, spätestens bis zum 30. November des jeweiligen Kalenderjahres; ferner auf Verlangen von mindestens vier Mitgliedern. Mitglieder haben Vorschlagsrecht für die Tagesordnung. Das Schulforum entscheidet über den Sitzungsturnus.
Zur Behandlung einzelner Tagesordnungspunkte kann das Schulforum Lehrkräfte und Schüler der Schule, Erziehungsberechtigte der Schüler, Vertreter des Aufwandsträgers, Vertreter von Behörden und Kirchen, Schularzt hinzuziehen.
Der Aufwandsträger ist rechtzeitig über die ihn berührenden Angelegenheiten zu informieren; er kann verlangen, an der Beratung teilzunehmen.
Nicht öffentlich. Beschlussfähig, wenn alle Mitglieder ordnungsgemäß geladen sind und mindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend ist. Die Beschlüsse werden in offener Abstimmung mit einfacher Stimmenmehrheit gefasst.
Jedes anwesende Mitglied ist zur Stimmabgabe verpflichtet, außer der Beschluss betrifft nach § 8 (2) MSO ihn selbst, den Ehegatten, einen Verwandten oder einen Verschwägerten bis zum 3. Grad oder eine durch ihn vertretene natürliche oder juristische Person. Über jede Sitzung ist eine Niederschrift anzufertigen. Der Vorsitzende bestimmt den Schriftführer.
Das Schulforum beschließt in den Angelegenheiten, die ihm zur Entscheidung zugewiesen sind, mit bindender Wirkung für die Schule. In den übrigen Angelegenheiten gefasste Beschlüsse bedeuten Empfehlungen.
Wird einem empfehlenden Beschluss des Schulforums von der für die Entscheidung zuständigen Stelle nicht entsprochen, so ist dies gegenüber dem Schulforum – auf dessen Antrag schriftlich – zu begründen.
Entscheidung durch das Staatliche Schulamt, wenn im Schulforum eine einvernehmliche Entscheidung nicht herbeigeführt werden kann; Vorlage durch den Schulleiter.
Auch nach Beendigung der Mitgliedschaft über die ihnen bei ihrer Tätigkeit im Schulforum bekannt gewordenen Angelegenheiten. Dies gilt nicht für Tatsachen, die offenkundig sind oder ihrer Natur nach keiner Geheimhaltung bedürfen.